75 Prozent dieser Flächen liegen im Norden des Großherzogtums. Motivation waren der Schutz der Trinkwasserreserven und die Vermeidung von Zerstückelungen.
Der Staat unterstützt außerdem die Fondation Hëllef fir d'Natur beim Kauf von Flächen, insgesamt wurde seit 2010 der Kauf etwa 500 Hektar kofinanziert.
Der Kaufpreis stieg innerhalb von zehn Jahren von 15.000 Euro pro Hektar Landfläche auf heute 25.000 bis 30.000 Euro.
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