8 Kommentare

  1. Also müssen Hundehalter mit mehreren Tieren, dafür zahlen, wenn ein einzeln gehaltener Hund durchs Dorf streunt oder bellt. Tolle Logik!
    Das Herr Wirtz kein Hundefreund ist, ist ja bekannt, aber das ist wirklich zuviel des Guten.
    Vielleicht sollte man an BGM Gehalt sparen 😉

    Bei den nächsten Wahlen, werden es ihm die vielen Hundehalter danken!!

  2. Was für ein Aufstand wegen einiger Euros!!! Wer sich den Luxus leistet, mehrere Hunde zu halten, der kann auch eine kleine Steuer entrichten. Wo ist das Problem?

  3. Dank Einheitsliste und fehlender Opposition sind das Erheben neuer Steuern bzw die Erhoehung von Steuern nur eine Formsache. Einfacher denn je.

  4. Immer wieder die gleichen Schlagworte: Einheitsliste und fehlende Opposition.
    Eimerscheid liegt, soviel ich weiß, in der Gemeinde Büllingen.
    Was hat Sie eigentlich davon abgehalten, Ihrerseits eine Liste auf die Beine zu stellen und selbst als Spitzenkandidat anzutreten?
    Ihre Kritik ist wohlfeil und nur leeres Gerede.

  5. Das habe ich Herr Scholzen schon öfter vorgeschlagen, aber darauf darf man keine Reaktion erwarten.

  6. Sehr geehrte Frau Hilgers,
    Sehr geehrter Herr Heck,

    Sie versuchen nur von der Tatsache abzulenken, dass der Büllinger Gemeinderat nur mangelhaft demokratisch legitimiert ist und das die Einheitsliste letztes Jahr unter sehr seltsamen Umständen gebildet wurde.

    Wenn ich Sie richtig verstehe, dürfte ich nur dann meine Meinung äußern, wenn ich auch kandidieren würde. Dies kann ich nur als absurden Zusammenhang bezeichnen. Seine Meinung äußern und kandidieren sind zwei verschiedene Sachen. Haben nichts mit einander zu tun.

  7. Der Gemeinderat in Büllingen "nur mangelhaft demokratisch legitimiert"?
    Weshalb? Weil keine andere Liste antrat? Nun kann man Bürgermeister Wirtz wohl kaum den Vorwurf machen, nicht selbst eine solche Oppositionsliste gegründet zu haben.

    Der Begriff „Einheitsliste“ ist ein Relikt aus der DDR und völlig unangebracht. Sie wollen doch nicht allen Ernstes behaupten, in Büllingen herrschten diktatorische Zustände.

    „Wählen“ bedeutet im Prinzip, sich zwischen mehreren Kandidatenlisten entscheiden zu können. Aber wenn es nur eine gibt, gilt die eben als gewählt. So war es schon mal vor Jahrzehnten in der Altgemeinde Rocherath und jetzt auch in 6 wallonischen Gemeinden (über 200 vor den Gemeindefusionen).

    Wenn Sie schon Kritik üben, dann hätten Sie die an die Adresse der anderen Einwohner richten sollen, von denen niemand – auch Sie nicht – sich dazu bereit fand, die Politik seiner Heimatgemeinde aus der Opposition – oder, wer weiß, warum nicht aus der neuen Mehrheit heraus? - mitzugestalten.