Der 59-Jährige war für schuldig befunden worden im August 2017 in einem Hotelzimmer am Lütticher Guillemins-Bahnhof seine Lebensgefährtin getötet zu haben.
Geplant war eigentlich ein gemeinsamer Selbstmord wegen finanzieller Probleme. Doch nachdem er seine Lebensgefährtin erstickt hatte, verlor der Mann den Mut, sich selbst auch umzubringen. Stattdessen ging er zur Polizei und gestand seine Tat.
Die Staatsanwaltschaft hatte 20 Jahre Haft gefordert. Die Jury hatte allerdings der Tatsache Rechnung getragen, dass die Frau den Selbstmord gewollt hatte.
belga/vk