Die Initiative dazu ging von Gesundheitsschöffin Sophie Lambert aus. Der Zeitung "La Meuse" sagte Lambert, dadurch sollten Kinder und Jugendliche vor den Folgen des Passivrauchens geschützt werden. Die Maßnahme reiht sich ein in das Projekt "Generation ohne Tabak".
Bei einer Umfrage der "Stiftung gegen Krebs" hatten sich letztes Jahr 85 Prozent der Befragten (darunter auch Raucher) für rauch-freie Kinderspielplätze ausgesprochen.
meuse/mh