Unterrichtsminister Harald Mollers (ProDG) hat die kürzlich beschlossene Verschiebung der Maßnahme von 2021 auf 2024 verteidigt. Auf eine Interpellation des CSP-Abgeordneten Colin Kraft begründete der Minister die Kursänderung mit einer "Anpassung der Realität vor Ort".
Bis 2024 gelte es daher, so Mollers im zuständigen Parlamentsausschuss, für die nötigen Rahmenbedingungen in Punkto Infrastruktur und Personal zu sorgen. Die Regierung setze dabei auf eine engagierte und konstruktive Mitwirkung der Kindergärtner und Kindergärtnerinnen und der Schulträger.
mitt/rkr