Der Sozialhilferat hatte die Zahlen einstimmig gutgeheißen. Die Bürgermeisterin von Dison, Véronique Bonny, hatte Fehler und Anomalien in den Zahlen hervorgehoben. Dabei ging es nicht um die Zahlen an sich, sondern um Formfragen und falsche Formulierungen. So könne die Gemeinde das Dokument nicht gutheißen.
Die Opposition stimmten für die Jahresrechnung. Dem ÖSHZ bleibt nun die Möglichkeit, das Dokument anzupassen oder bei der wallonischen Region Beschwerde einzulegen.
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