Wie es in einer Pressemitteilung heißt, wolle er gemeinsam mit Patricia Creutz als Mitglied im zuständigen Ausschuss das Thema anregen. Denn in Sachen E-Sports und Videogames befinde sich die ostbelgische Politik im Tiefschlaf, so Kraft. Er nannte das Beispiel der "gamescom"-Messe in Köln, die Hunderttausende besucht hätten.
Kraft fordert eine Debatte für Jugendliche, Politik und Eltern sowie die Förderung von E-Sports-Vereinen in Ostbelgien. E-Sports gehörten zum Alltag der Gesellschaft. Dabei gehe es unter anderem um Suchtprävention, Programmierungskurse und um Games im Unterrichtswesen.
mitt/cd