Es sind immer noch mehr als 80 Rettungskräfte vor Ort, unterstützt durch viele private Helfer. Auch das deutsche Technische Hilfswerk ist mit 30 Mitarbeitern vor Ort. Ab Mittwoch sollen die Gemeinden und Privatunternehmen die Räum- und Reinigungsarbeiten übernehmen.
Mehr als 70 Personen sind derzeit noch in Notunterkünften untergebracht. Die meisten stammen aus Petingen. Mehrere werden wohl längerfristig andere Unterkünfte beziehen müssen, da einige Häuser durch den Tornado unbewohnbar geworden sind.
luxtageblatt/rkr