Die Schäden unter anderem an technischen Anlagen, Wegen, Schildern und Zäunen beliefen sich auf 250.000 Euro.
So seien Aktivisten über Steilböschungen rutschend in den Tagebau Garzweiler eingedrungen. Dabei seien Wegkanten weggebrochen und Böschungsmaterial auf Trassen gerutscht, die für den Transport von Personen und Gerät im Tagebau gebraucht würden.
Freitag startet die Jugendorganisation des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Tagebau Hambach ihr "Camp for Future". Dazu werden rund 250 Teilnehmer erwartet.
dpa/sp
Ob die Klimaaktivisten sich für diese Schäden interessieren ? Ich glaube nicht. Denen ist andere Leute Eigentum egal. In den Augen der Klimaaktivisten ist sowas erlaubt im "Kampf gegen den Klimawandel".