Die Städteregion Aachen hatte den Tierhaltern die Tötung der Tiere angeordnet. Die gesetzte Frist hatten diese aber verstreichen lassen. Daraufhin hatte die Behörde in einem Bescheid angekündigt, selbst für die Tötung der Tiere zu sorgen.
Eine betroffene Herde besteht aus 170, die andere aus sechs Rindern. Ein weiterer Betrieb hat 530 Tiere. Das Gericht kündigte zeitnahe Entscheidungen an.
"Es ist eine Katastrophe": Wenn der Rinderherpes-Virus eine Existenz bedroht
dpa/lo