Elf der 80 Kinder und Animateure, die auf Gut Eidt zelteten, wurden in Krankenhäusern untersucht. Ob es sich bei den Beschwerden um eine Lebensmittelvergiftung handelt, konnte noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Möglich ist auch, dass ein Kind krank war und andere angesteckt hat.
Die für die Lebensmittelsicherheit zuständige Behörde Afsca hat am Freitagmorgen Trinkwasserproben entnommen und die im Lager vorhandenen Nahrungsmittel überprüft.
Erst in drei bis vier Tagen sollen die Ergebnisse der Analysen vorliegen.
rtbf/rs