Er könne den Vorschlag des Rates nicht unterstützen, da von der Leyen bei den Europawahlen nicht als Spitzenkandidatin angetreten war.
Das Spitzenkandidatenverfahren sollte das Vertrauen in die EU stärken und transparente Entscheidungsprozesse schaffen. Nun kämen die Regierungschefs und machten dem gesamten Prozedere einen Strich durch die Rechnung. Das sei inakzeptabel, so Arimont.
mitt/vk