Sie werden auf den Dächern der Büros und Lagerhallen installiert und sollen mit zwei Megawatt knapp ein Drittel des Strombedarfs des Flughafen decken. Das Hauptgebäude wird bereits mit Erdwärme beheizt. Ein Blockheizkraftwerk versorgt acht weitere Gebäude mit Wärme.
Um das Ziel CO2-neutral zu erreichen, seien allerdings noch weitere Anstrengungen nötig, so Liège-Airport-Chef Luc Partoune. Er will deshalb die Aktionäre überzeugen, die dafür notwendigen Gelder freizugeben. Auch die Passagiere könnten über eine CO2-Kompensation zur Kasse gebeten werden.
belga/vk