Dabei wurde der geplante Anbau leicht verändert. Bodentiefe Fenster und eine klareres Design sollen das Innere und die alte Fassade nach außen besser sichtbar machen. Das Dach wird entgegen der ursprünglichen Idee allerdings nicht für das Publikum zugänglich sein.
Die Stadt rechnet noch in diesem Jahr mit der Baugenehmigung. 2026 sollen die Arbeiten dann beendet sein. Sie sollen rund 30 Millionen Euro kosten.
belga/vk