Eine Sprecherin erklärte, gerade in der Aachener Region hätten bereits im vergangenen Herbst Polizei und Landesregierung versucht, die Bewegung zu spalten. Anlässlich der angeblich aus Brandschutzgründen erfolgten Räumung im Hambacher Wald sei dies überdeutlich geworden. Nun wiederhole sich das mit Fridays for Future.
Die Aachener Polizei habe mit offensichtlich falschen und anschließend kleinlaut korrigierten Behauptungen Schulen davor gewarnt, Schüler an Demonstrationen der "Fridays-for-Future-Bewegung teilnehmen" zu lassen, weil sie sich so angeblich für illegale Aktionen instrumentalisieren ließen.
"Ende Gelände" betone jedoch in seinem Aktionskonsens Gewaltfreiheit, Sicherheit und Transparenz für alle Beteiligten. Die Zerstörung von Infrastruktur und eine Gefährdung von Menschen durch Aktionen der Kampagne würden ausgeschlossen.
mitt/rs