Laut der zuständigen Ministerin Isabelle Weykmans wurden in diesem Zeitraum 6.600 Verträge abgeschlossen. Das sind zwölf Prozent mehr als in 2016. Weykmans antwortete damit auf eine entsprechende Frage des Vivant-Abgeordneten Michael Balter zur Zeitarbeit.
Die Ministerin betonte, die genannte Zahl von 6.600 Verträgen sei nicht mit der Zahl der beschäftigten Personen zu verwechseln. Gerade im Interimsektor würden für jede Beschäftigungsperiode immer wieder neue Verträge abgeschlossen.
Rund ein Drittel der Verträge gibt es mit Studenten. Die stärksten Nutzer im Interimbereich sind die Sektoren Chemie, Einzelhandel und Horeca.
mitt/rs