Die auf die symbolische Bezeichnung "Luxembourgite" getaufte Substanz wurde zufällig bei Arbeiten in der Nähe der ehemaligen Kupfermine Stolzemburg gefunden. Das Mineral ist laut Angaben des Nationalmuseums für Naturgeschichte mikroskopisch klein und etwa zehn Mal dünner als ein menschliches Haar.
Der "Luxemburgit" weist eine für diese Region ungewöhnliche Zusammensetzung auf: In dem Mineral sind die Elemente Silber, Kupfer, Blei, Wismut und Selen enthalten.
luxwort/lo