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-

Innenminister De Crem zeigt Respekt gegenüber der deutschen Sprache

07.05.201918:2408.05.2019 - 15:41
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • Eupen
  • Polizeizone Weser-Göhl

Personalengpässe und Fragen der Unterbringung bei der Polizei im Norden der Deutschsprachigen Gemeinschaft; die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Polizei und Rettungsdiensten; und der Respekt der deutschen Sprache durch übergeordnete Behörden: Es war nicht wenig, was sich Innenminister Pieter De Crem für seinen Besuch in Eupen vorgenommen hatte.

Innenminister Pieter De Crem und Ministerpräsident Oliver Paasch haben am Dienstag in Eupen über eine Reihe von Fragen ausgetauscht: Um eine zügigere Übersetzung von Gesetzen und Dokumenten in deutscher Sprache zu gewährleisten, könnte die Übersetzungszentrale in Malmedy verstärkt damit beauftragt werden. Dazu soll ein Pilotprojekt zwischen den Ministerien für Inneres und für Finanzen starten. Später könnte das Angebot auf andere Ministerien ausgeweitet werden.

Ministerpräsident Paasch kündigte an, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft über die Verbraucherschutzzentrale Sammelklagen gegen Energieversorger anstrengen werde, die sich weigern, mit ihren Kunden in deutscher Sprache zu kommunizieren.

Beim Besuch von Innenminister De Crem wurde auch die Situation der Polizei im Norden der Deutschsprachigen Gemeinschaft angesprochen. Hier könnte es bis Mitte September Klarheit geben über die künftige Unterbringung der Polizeizone Weser-Göhl und der föderalen Polizei.

Bild: Stephan Pesch/BRF
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Bild: Stephan Pesch/BRF
Bild: Stephan Pesch/BRF
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Bild: Stephan Pesch/BRF
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Bild: Stephan Pesch/BRF
Bild: Stephan Pesch/BRF
DG-Ministerpräsident Oliver Paasch und Innenminister Pieter De Crem (Bild: Stephan Pesch/BRF)

Stephan Pesch

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