Dies könne zu einem Erstarken der innerbelgischen Grenzen führen, befürchtet Balter. In einer schriftlichen Frage wollte dieser deshalb von Ministerpräsident Oliver Paasch wissen, welche Anstrengungen die Regierung seit April letztes Jahr unternommen hat.
Paasch verweist in seiner Antwort darauf, dass die "Standortmarke Ostbelgien" inzwischen 275 Partner zählt. Einige von ihnen hätten ihren Betriebssitz in den frankofonen Nachbargemeinden. Im Januar habe ein Austausch mit dem Lions Club Hautes Fagnes stattgefunden, führt der Ministerpräsident weiter aus. Ende dieses Monats sei ein Treffen mit den Bürgermeistern der Nachbargemeinden geplant.
mitt/mh