Während eines halben Jahres hätten 363 Drogensüchtige das Angebot genutzt. Die meisten Besucher seien männlich und stammten aus dem Obdachlosenmilieu. Die Mehrzahl sei heroin- oder kokainabhängig.
Pädagogen und Erzieher kümmern sich um die Drogenabhängigen. Ihre Arbeit besteht in erster Linie aus Aufklärung. Angeboten wird in den Räumlichkeiten auch eine medizinische Versorgung. Begleitet wird das Lütticher Projekt durch eine wissenschaftliche Studie.
rtbf/rs