Letzte Woche hatte die Lütticher Anklagekammer grünes Licht für die Beschlagnahme von rund 350 LKW der Gruppe gegeben. Die föderale Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Sozialbetrugs und Menschenhandels gegen das Transportunternehmen. Deshalb durften die LKW nicht ausfahren.
In einer Pressemitteilung weist Jost Group erneut alle Vorwürfe zurück und wirft dem Prokurator Verbissenheit vor.
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