Direkt dahinter folgt Cercle Brügge mit 7.414.196 Euro und Anderlecht mit 6.366.051 Euro. Insgesamt sanken zehn der sechzehn Teams der höchsten belgischen Spielklasse in die roten Zahlen.
Laut Het Nieuwsblad ist der Hauptgrund für diese Verluste die Gehaltserhöhung der Spieler. Das durchschnittliche Gehalt der Fußballer in der Pro League beträgt 353.000 Euro brutto pro Jahr. Das ist ein Plus von fünf Prozent und ein neuer Rekord. Die Gehaltsliste ist insbesondere für kleine Vereine gestiegen.
Nächstes Jahr wird das Belgian Financial Fair Play eingeführt. Dann dürfen die Vereine in drei Spielzeiten nicht mehr als fünf Millionen Euro Verlust verbuchen.
Die sechs Clubs, die in der Saison 2017-2018 Gewinn gemacht haben, sind AA Gent (4.971.883 Euro), KRC Genk (3.332.502), Waasland-Beveren (2.663.738), Charleroi (2.019.723), Club Brugge (68.896) und Zulte Waregem (19.136).
belga/hn/mz
Kann der Katar denn nicht einfach ein paar Petro-Dollars einspritzen, um dem armen Patienten zu helfen? Kein Scheich in Sicht?
Ob die Scheichs wissen, wo Eupen liegt?
Vielleicht sollten die Vereine mal haushalten wie das jeder Bürger tun sollte,denn man kann nicht mehr ausgeben als man eingenommen hat?