Junge Protestler klärten über das Geschäftsgebaren des Kaffeeunternehmens auf und verteilten kostenlos Kaffee an Passanten.
Die Demonstranten monierten vor allem, dass Starbucks jedes Jahr vier Milliarden nicht recycelbare Kaffeebecher aus Plastik in Umlauf bringe und damit der Umwelt erheblichen Schaden zufüge.
Kritisiert wurde auch die Finanzpraxis von Starbucks, das es in zahlreichen Ländern durch Finanztricks schaffe, kaum Steuern zu zahlen. Diese Zeche müsse dann die arbeitende Bevölkerung zahlen.
Das Ziel müsse aber sein, dass die Verantwortlichen der Klimakatastrophe für die Schäden aufkämen.
belga/rs