Dazu gehören die Schaffung einer hochmodernen Notaufnahme, die Renovierung des Gebäudes mit dem Namen "Le Mans" und der Bau einer Tagesklinik.
Damit will man dem Trend Rechnung tragen, dass die klassische stationäre Aufnahme von Patienten über längere Zeiträume der Vergangenheit angehört.
Von den 44 Millionen Gesamtinvestition wird die Wallonische Region voraussichtlich 72 Prozent übernehmen, den Rest muss das Hospital aufbringen.
vedia/rs