Baltus-Möres sprach im Rahmen ihrer Intervention vor allem von den Konsequenzen für Grenzregionen wie etwa Ostbelgien. Nicht nur Berufspendler würden unter einer in Deutschland eingeführten Maut leiden; Grenzregionen seien naturgemäß als erste von einer solchen Entscheidung betroffen, sagte sie.
Baltus-Möres hatte den früheren deutschen Verkehrsminister Alexander Dobrindt auf die Thematik aufmerksam gemacht und den Vorschlag der Einführung einer Freizone eingebracht.
Baltus-Möres und ihre Kollegin Nikolic sprachen sich für eine Harmonisierung der Vorgehensweise auf nationaler und europäischer Ebene aus.
mitt/rs