Das sei nicht nur ein Gewinn für das Unternehmen, sondern auch für den ostbelgischen Standort. Damit werde der Beweis der Exportfähigkeit seiner innovativen Produkte und Dienstleistungen geführt. In dieser Einschätzung sind sich die Inhaber Philippe und Patrick Brüls, Ministerpräsident Oliver Paasch, WFG-Geschäftsführerin Nathalie Klinkenberg und der Kölner Bauherr und Projektentwickler Hans-Günther Hecker einig.
Gemeinsam machten sie sich ein Bild vom Umfang des Vorhabens. Es sieht den Neubau von 122 Appartements vor, jeweils mehr als 20 Quadratmeter groß und barrierefrei. Zum Einsatz kommt dabei die moderne Holzrahmenbauweise. In skandinavischen Ländern bereits lange erfolgreich angewendet, in Nordrhein-Westfalen jedoch weitestgehend "Neuland", wie Hans-Günther Hecker hervorhebt.
Warum also nicht über die Grenze schauen und in Ostbelgien mit einem innovativen Unternehmen kooperieren, das eine hohe Expertise aufweise, sagte der Projektentwickler.
mitt/rs