6 Kommentare

  1. Meine Mitgliedschaft ist in Planung. Bitte noch weitere Gleichgesinnte aus unserer Deutschsprachigen Gemeinschaft für die Tiere, moderne artgerechte Landwirtschaft mit vielen regionalen Produkten und eine sozial gerechte Gesellschaft!

  2. Ist das denn nicht eine Diskriminierung, wenn nur Vegetarier oder Veganer Mitglieder werden duerfen ? Und wie kann ein Interessierter nachweisen, dass er Veganer oder Vegetarier ist ?
    Und wenn man fuer die Gleichberechtigung Tier-Mensch ist, muesste ein Teil der Listenplaetze mit Tieren besetzt sein. Und dann stellt sich die Frage, welche Tierart ist geeignet, um zu kandidieren.

  3. Grundsätzlich ist der Gedanke sicherlich nicht schlecht jedoch kann eine nur auf Tierschutz ausgerichtete Partei wohl kaum erfolg haben. Der Ansatz sollte sein, in den bestehenden Parteien das Thema fest zu etablieren und das nicht nur zu Wahlkampfzeiten. Und davon abgesehen, auch nicht Vegetarier können gute Tierschützer sein.

  4. Ich finde was zählt ist nicht ob man bereits vegan ist sondern dass einem der verantwortungsvolle Umgang mit den Tieren am Herzen liegt.

    Das Ziel Vegan zu sein kann eine lange beschwerliche Strecke werden für jemanden, der gewohnheitsmäßig Fleisch konsumiert. Deshalb sollte niemand abgeschreckt werden, sondern als Interimslösung auf Biofleisch vom Metzger des Vertrauens im Dorf umsteigen mit einem sich langsam ausschleichenden Konsum. Ich bin der Meinung, auch alle Personen, die noch keine Veggies sind aber klare Gedanken für die Tiere haben, sollen auf jeden Fall Mitglied werden bei uns in der DG und außerhalb.

  5. Ich denke nicht, dass Belgien unbedingt eine "Tierschutzpartei" benötigt. Wichtig ist, dass ALLE politischen Parteien künftig dem Tierschutz noch mehr Beachtung schenken. Die kürzlich vom Wallonischen Parlament beschlossenen Maßnahmen z.B. (neues Tierschutzgesetz) sind schonmal sehr positiv. DierAnimal beabsichtigt wohl eher auf der Erfolgswelle der niederländischen Kollegen zu surfen, die bereits im Parlament vertreten sind. Ganz sicher brauchen wir KEINE Dogmatiker für verpflichtende vegane oder vegetarische Lebensweise.

  6. Wir sprechen von DierAnimal aus meiner Sicht als erstes von einer Lifestyle-Bewegung ganz normaler Bürger aus allen Nationen und Bevölkerungsschichten, deren Interesse es ist, gemeinsam Vorbild zu sein für eine Gesellschaft mit nicht mehr so viel Unrecht bzw. sich gegenseitig zu helfen in der eigenen Lebensweise für Mensch und Tier.

    Der positive Nebeneffekt als "Partei" wäre sicher, dass man zusätzlich in den Parlamenten etwas zum Guten bewegen kann. Zum Beispiel zusammen mit der PTB-Go.

    Etwas ähnliches macht ja zur Zeit Sahra Wagenknecht von der Partei "Die Linke" in ihrer Online-Plattform "Aufstehen", ohne sich selber außerhalb der Partei zu sehen.