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  1. Die Bürgermeisterin rechtfertigt die Beibehaltung des Steuersatzes von 7% damit, dass jeder 2. Arbeitnehmer der in der Gemeinde wohnt, seine Steuern in Luxemburg zahlt. Folglich müssen diejenigen, die (noch) ihr Gehalt aus Belgien beziehen einen erhöhten Steuersatz an die Gemeinde entrichten im Vergleich zu allen anderen Gemeinden im Süden der DG. Auch die 2500 Zuschlaghundertstel auf die Immobilienvorbelastung gibt sicher kein Anlass, dass junge Leute sich in die Gemeinde niederzulassen.