Die Polizei sei bereits in Uniform und in zivil präsent, daher seien aktuell keine zusätzlichen Maßnahmen nötig, heißt es. Außerdem seien die Zufahrten durch schwere Hindernisse gesichert.
Das Weihnachtsdorf in Lüttich gilt mit seinen 200 Buden als größter Weihnachtsmarkt Belgiens. Vor genau sieben Jahren, am 13. Dezember 2011, erlebte Lüttich selbst ein Attentat. Damals erschoss Nordine Amrani auf der Place St. Lambert fünf Menschen, über 100 weitere wurden verletzt.
Auch auf dem Aachener Weihnachtsmarkt sind bisher keine zusätzlichen Maßnahmen geplant. Anders sieht das in Trier aus. Dort wird die Polizeipräsenz verstärkt. Die Polizei Trier kündigte außerdem an, dass sie ihre Arbeit permanent an die Entwicklung der Lage anpassen will.
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