7 Kommentare

  1. Über den Migrationspakt sollten keine Rechtspopulisten entscheiden und auch keine Gutmenschen-Organisationen etc...., sondern bei solch brisantem Thema wäre ein Volksentscheid das beste.
    Denn bei Migration sind alle betroffen, also sollte die Mehrheit im Volk gelten. Oder warum haben wir Demokratie?

  2. Ich halte das für keine gute Idee, Herr Scholzen.
    Vox Populi, Vox Rindvieh, wie man so schön sagt.😉
    Übrigens ist Gutmensch eine Beleidigung. Sie meinten Hilfsorganisationen?

  3. wir haben eine parlamentarische Demokratie Herr Scholzen. Und wie das Volk auf dumpfe Daemagogen reinfaellt, zeigt der Erfolg dieser Parteien. ABER, in einer Demokratie darf sich jeder aeussern, sicherlich eine Organisation, die sich u.a um Menschen in armen und kriegsgefuehrten Laendern kuemmern. Ausserdem ist kaum ein Mensch in unserem Land von Migration betroffen, es sei denn, er kuemmert sich. Das neue Schimpfwort Migrant umfasst uebrigens JEDEN, der sich in ein anderes Land begibt, tausende von Erasmusstudenten einbegriffen, nur mal so zum Nachdenken, was man da wirklich sagt

  4. @A. Kerres
    Die „Gutmensch“- Keule gehört bei den Herrn Scholzen zum geläufigen Diffamierungsrepertoir.
    So, wie die Links-Grün-Versifften, die Öko-Schlümpfe, die Öko-Pharisäer, die Öko-Terroristen, die Öko-Dschihadisten,...
    Wie nennt man noch mal Teilnehmer, die mit emotionaler Provokation Internetforen aufmischen?
    A propos Volksentscheid. Ich bin mir nicht sicher, ob sich das Thema Migration für einen Volksentscheid eignet. Dass die Politik es versäumt hat, die Bevölkerung zumindest am Diskurs über den Migrationspakt zu beteiligen steht m.E. jedoch außer Frage.
    Die Migrationsfrage spaltet nicht nur Regierungen sondern auch Gesellschaften.
    Wenn es nicht gelingt, diese Diskussion auf eine sachlichere Ebene zu befördern, werden die Fronten sich weiter verhärten.
    Ob Herr Scholzen ein wirkliches Interesse an einer solchen Debatte hat, wage ich zu bezweifeln.
    Aber vielleicht könnte man ja auch eine Volksbefragung darüber durchführen, ob es den anthropogenen Klimawandel gibt. Denn dieser hängt ja vs. Forenteilnehmern zufolge mehr vom Glauben bzw. der persönlichen Meinung ab, als von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

  5. Werter Herr Leonard. Danke für Ihren Kommentar. Zumindest sollte es über den Migrationspakt eine gesellschaftliche Diskussion geben. Und die Idee mit der Volksabstimmung über den Klimawandel ist nicht so schlecht. Schlage vor, dass man gleichzeitig auch über die Straffreiheit von "Klimaschutzaktionen" wie dem Besetzen von Braukohlebaggern oder ähnliches abgestimmt werden. Schließlich geht die Welt bald unter, und dagegen muss angekämpft werden mit allen Mitteln.

  6. @M. Scholzen
    Als Gelbwestenversteher sollten sie den Ball in solchen Fragen ziemlich flach halten. Vielleicht geht auch dadurch die Welt nicht unter, aber um ein Land ins Chaos zu stürzen mit der Folge von mehreren Toten, über 1000 Verletzten und Festnahmen und mittlerweile Milliarden an materiellem und wirtschaftlichem Schaden, reicht es allemal. Demgegenüber ist Hambach ein Kindergeburtstag.

  7. Frau van Straaten,
    Wenn ein Migrationspakt die Gesellschaft spaltet, sollte man doch besser nichts machen, oder?
    Herr Leonard, man sollte das Volk wirklich darüber abstimmen lassen.

    Klimaschutz, Migrationspakt,... man wird von dem Gutmenschen-Vatikan namens UNO in New-York so lange zugemüllt mit Stuss-Themen, gebetsmühlenartig so lange zugemüllt mit permanenter Wiederholung dieser selben, so lange desinformiert mit einseitiger Berichterstattung, so lange bedrängt bis man die "richtige Meinung" vertritt, ja so lange bis... man denen ALLES abkaufen soll, wenn die nur den Mund aufmachen.
    Man kommt sich vor wie auf einer Kaffeefahrt.