Dieser hatte sein fünf Monate altes Enkelkind vergewaltigt. Das Baby war mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden.
In erster Instanz war der Mann für schuldig befunden worden, das Kind im Februar vergangenen Jahres sexuell schwer misshandelt zu haben. Er war auch im Besitz von tausenden kinderpornografischen Bildern.
Vor Gericht sagte der Arzt, die Taten seien unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss verübt worden. Er könne sich nicht mehr daran erinnern und sei erschrocken über das Ausmaß der Verletzungen. Das, was er getan habe, sei unverzeihlich.
belga/cd