Insgesamt gab es 2017 knapp 403.000 Übernachtungen in der DG. Während die Zahlen vor allem in Bütgenbach fielen, konnten vor allem Eupen und Raeren mehr Gäste anziehen. Unterm Strich gab es 2017 in der gesamten DG rund 4.000 Übernachtungen weniger.
Im mehrjährigen Vergleich steigen die Zahlen allerdings deutlich. Das wertet die Regierung als Erfolg der ostbelgischen Tourismuspolitik. Die Ministerin hofft, auch in Zukunft Übernachtungszahlen über der 400.000er-Marke zu erreichen. Dazu sollen Tourismusangebote ausgebaut werden. Zum Beispiel sind neue Rad- und Wanderwege geplant.
mitt/ake