Zwei Jahre lang hatten die Arbeiten geruht, weil das Bauunternehmen Konkurs angemeldet hatte. Daher musste die ganze Genehmigungsprozedur wiederholt werden.
Die Erweiterungsarbeiten sollen bis 2020 dauern. 42 Millionen Euro wurden in das Projekt investiert. Geplant ist unter anderem eine Verbindung zwischen den alten und neuen Gebäuden, die Einrichtung von zusätzlichen Fahrstühlen und die Vergrößerung der Klinik-Apotheke.
Die neue Infrastruktur wird auch eine sogenannte Rückenschule und ein Zentrum für Schmerztherapie beherbergen.
vedia/cd