Der Sensor wird unter lokaler Betäubung in eine Lungenarterie eingesetzt. Patienten erhalten dann ein Speichermedium, das die Daten aufzeichnet. Einmal am Tag werden diese dann über eine gesicherte Verbindung ans Krankenhaus übertragen.
Durch das Monitoring aus der Distanz können Hospitalisierungen um 30 bis 40 Prozent reduziert werden. Auch die Sterblichkeitsrate sinkt.
In Belgien leiden rund 230.000 Patienten unter Herzinsuffizienz. Hospitalisierungen kosten geschätzt 152 Millionen Euro.
belga/ake