Vor sieben Monaten war bekannt geworden, dass auf dem Schlachthof in Bastogne verdorbenes Fleisch umetikettiert wurde, sodass Fleisch, das nicht für den Verzehr bestimmt war, doch in den Handel gelangte.
Daraufhin mussten Supermärkte Veviba-Produkte aus den Regalen nehmen. Von der Affäre profitiert jetzt der Schlachtbetrieb in Aubel. Dort wird nun doppelt so viel produziert wie vor dem Veviba-Skandal.
lameuse/ake