Das Straßentheaterfestival HAASte Töne?! und das nächste Heimspiel der AS Eupen sorgen für ein Verkehrsproblem. Das berichtet heute das Grenz-Echo.
Zwei Wochen vor der Veranstaltung muss die ausrichtende Kulturvereinigung Chudoscnik Sunergia sich möglicherweise auf die Suche nach einem alternativen Austragungsort machen.
Die Haasstraße ist zum Problem geworden, da das Fußballspiel der AS Eupen vom Samstag- auf den Sonntagabend verlegt wurde. Haasstraße und Kehrweg müssten zeitgleich gesperrt werden.
Das würde allerdings dazu führen, dass Autos, die aus Malmedy und Monschau kommen, nicht mehr durch die Stadt fahren können.
Morgen soll diese Problematik mit allen Betroffenen diskutiert werden. Bis dahin will sich auch Chudosnik Sunergia nicht äußern.
GE/sunergia/mz
Alles muss dem "Gott" Fussball weichen.
Letzte Woche der Trödelmarkt, jetzt HAAste Töne?!
Und:
Man darf noch nicht mal mehr zufuss vom BRF zum Werthplatz gehen.
Dafür muss man durch die Unterstadt oder über Schönefeld.
In was für einen Film sind wir hier eigentlich?
Und, sag das keinem AS-Fan, der würde dich dafür glatt lynchen...
@ armes Belgien : stimmt genau, nicht nur finanziel müssen alle zurückstecken damit die AS 1. Liga spielen darf. Ich freue mich schon wenn Kirmes in der Unterstadt ist und die AS ein Heimspiel hat ...
Man sollte vielleicht darüber nachdenken, von welchen Event mehr Leute gebrauch machen! Da wird das AS-Spiel wohl deutlich den Kürzeren ziehen... Und wie die ersten Spiele der AS in der 1. Liga gezeigt haben, werden die Investitionen in ein neues Stadion im nächsten Jahr wohl auch vergebens gewesen sein. Viel Geld für eine kleine Gruppe, die Spass am Fussball hat, und alle anderen (die meisten) müssen dafür mit einem kleineren Schwimmbad, einer reduzuerten Kulturmeile und möglicherweise jetzt auch einem stark veränderten Strassenfestival klar kommen.
Ja, ich stimme dem zu. Es ist wirklich traurig wie einige (Politiker) sich über die Köpfe der Bevölkerung hinwegsetzen. Zuerst punkto Finanzierung, jetzt müssen auch noch Verantstaltungen verlegt werden. Ich hoffe, dass diese Themen bei den nächsten Wahlen (Kommunal & DG) nochmal auf den Tisch kommen.
Wer hat denn schon in der hiesigen Politik wirklich Rückrat?
Und so macht Herr Imborgia aus Italien weiter seine Geschäfte (= Spielerhandel) auf Kosten der Eupener Bevölkerung und mit tatkräftiger (= finanzieller) Unterstützung der Stadt Eupen.
Hoffentlich ist nach dieser Fußballsaison wieder alles vorbei, und Antonio Imborgia hat endlich das Weite gesucht.
Jos