Der Mann hatte über Kleinanzeigen die Frauen gesucht und nutzte die oft prekäre private Situation der Frauen schamlos aus. Sie mussten Massage- und Liebesdienste leisten und erhielten dafür von ihren Kunden zwischen 80 und 400 Euro.
Nach seinen Angaben behielt er 30 Prozent des Honorars für sich. Die Plädoyers werden für Mitte November erwartet.
belga/rs