Das Geld hätte der CDH-Politikerin zugestanden, weil sie wegen verbotener Ämterhäufung als Abgeordnete aus dem wallonischen Regionalparlament ausscheiden muss.
In Welkenraedt hatten sich die Listen LB und PLUS auf eine Koalition für die nächsten sechs Jahre verständigt. In dem Abkommen wurde auch festgehalten, dass Isabelle Stommen ÖSHZ-Präsidentin wird.
Der Zeitung l'Avenir sagte sie, eine solche finanzielle Entschädigung sei zwar gesetzlich erlaubt, aber aus ihrer Sicht absolut unmoralisch.
avenir/rs