Mit 42 Prozent der Stimmen sieht sich die Union als eigentlichen Wahlsieger. Nach dem Verständnis von Union hätte der Wählerwille durch die Beteiligung der stärksten Fraktion respektiert werden müssen.
Man bedauere, dass mit der Union als möglichem Partner überhaupt nicht geredet worden sei. Hier seien ganz klar Chancen vertan worden.
Jetzt werde man sich auf die Arbeit als Opposition konzentrieren und sich konstruktiv und kämpferisch für die Zukunft der Gemeinde einsetzen. Man werde Energie und Ecolo genau auf die Finger schauen.
mitt/rs