3 Kommentare

  1. Damit sollte die CSP die Kapitel „Der Wählerwille“ und „Wahlbetrug“ endgültig aus ihrem dramatischen Wahlroman - Titel „Fassungslos“ - streichen.

  2. Egal wie die CSP-Oberen sich biegen und wenden, hier wird der Wählerwille eindeutig mit Füssen getreten. Die Entscheidung der Wähler ist denen so etwas von egal. Aber dann den Saubermann spielen wollen und mit dem schmutzigen Finger auf andere zeigen.

  3. Der ominöse Wählerwille ist auch nur eine von vielen Interpretationsmöglichkeiten eines Wahlergebnisses. Und sich den Kopf zu zerbrechen über so eine schwer definierbare Tatsache, ist mühselig und unnötig. Das ist wie mit dem berühmten halbvollen oder halbleeren Glas Wasser. Alles eine Frage der Sichtweise.