Ein Beben der Stärke 7,4 und der darauffolgende Tsunami hatten Ende September die indonesische Insel Sulawesi verwüstet. Laut der Agentur für Katastrophenschutz wurden bislang von den örtlichen Behörden rund 2.000 Leichen geborgen. Der Verbleib von schätzungsweise weiteren 5.000 Menschen in der Region ist noch ungeklärt.
Nach Angaben der Vereinten Nationen benötigen entlang der Inselküste fast 200.000 Menschen dringend Hilfe.
mitt/rs