Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Vivant wirft PDG-Präsident Miesen politische Willkür vor

12.09.201813:2812.09.2018 - 17:46
  • Vivant
Parlamentspräsident Alexander Miesen
Alexander Miesen (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)

"Parlamentspräsident Alexander Miesen hat mit seinem Vorgehen ein beschämendes Beispiel für die Demokratie und das Parlament abgegeben" - das schreiben die beiden Vivant-Abgeordneten Alain Mertes und Michael Balter in einer Pressemitteilung.

Die beiden Politiker beziehen sich dabei auf eine von Vivant eingereichte Interpellation zum Schwimmunterricht in der DG. Diese sei entgegen den in der Geschäftsordnung des Parlaments festgehaltenen Bestimmungen als solche abgelehnt und in eine schriftliche Frage umgewandelt worden.

Diesen Vorgang bezeichnet Vivant als "politische Willkür". Der Parlamentspräsident sei damit zum wiederholten Mal seiner Aufgabe, über die Einhaltung der Geschäftsordnung zu wachen, nicht nachgekommen.

Kein Ausschlusskriterium treffe auf den eingereichten Text zu, so Vivant. Die Interpellation sei rechtsgültig gewesen. Ein Einspruch beim Präsidium sei mit der gleichen Willkür abgelehnt worden. Der Parlamentspräsident sei nicht neutral, sondern regierungstreu.

Miesen weist Vorwürfe zurück

Parlamentspräsident Miesen hat inzwischen auf die Vorwürfe der Vivant-Fraktion reagiert. Er habe den eingereichten Interpellationstext auf Zulässigkeit geprüft und anschließend aufgrund des Wortlautes das passende Kontrollinstrument, nämlich die schriftliche Frage, gewählt. Es liege also keine Einschränkung der Vivant-Fraktion in ihrem parlamentarischen Kontrollrecht vor.

Die Entscheidung sei auf Grundlage der Geschäftsordnung des Parlaments erfolgt. Diese Geschäftsordnung sei demokratisch durch die Plenarversammlung verabschiedet worden. Auch über den Einspruch der Fraktion sei im Präsidium demokratisch abgestimmt worden. Wenn eine Mehrheit eine Entscheidung treffe, so Miesen, entspreche dies voll und ganz seinem Verständnis von Demokratie. Dazu gehöre auch, die Entscheidung zu akzeptieren.

Michael Balter und Alain Mertes im PDG (Archivbild: Nicolas Lambert/Belga)

mitt/cd

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-