Ziel ist der Schutz von schwächeren Verkehrsteilnehmern, vor allem von Radfahrern.
Für Infrastrukturmaßnahmen mit neuen Markierungen und Straßenübergängen hat die Stadt Lüttich bislang 250.000 Euro veranschlagt. 80 Prozent davon werden im Rahmen des regionalen Plans zur Förderung des Fahrradverkehrs von der Wallonischen Region getragen.
Das nächste Viertel, in dem Tempo 30 vorgeschrieben sein wird, ist das von Longdoz.
belga/rs