Wenn am kommenden Samstag die AS Eupen im Kehrweg-Stadion gegen Westerloo antritt, entsteht eine eine völlig neue Verkehrssituation. Die Gäste von auswärts werden dann über die Frankendelle zum Stadioneingang geleitet, die einheimischen Zuschauer über den Zugang Schönefelderweg. Beide Sicherheitszonen sind fest voneinander getrennt.
Für alle zukünftigen Spiele werden bestimmte verkehrstechnische Maßnahmen ergriffen, sprich Parkverbote und Straßensperrungen. Dabei wird auch versucht, die Beinträchtigungen für die Nachbarschaft zu reduzieren. Ein Beispiel: im Kehrweg wird der Bereich zwischen dem Kreisverkehr Judenstraße/Kaperberg bis zur Feuerwehrkaserne gesperrt. Bei Risikospielen werden zusätzliche Maßnahmen ergriffen.
Am Dienstagnachmittag wurden Passierscheine für die Anwohner sowie Informationsmaterial verteilt. Vor diesem Hintergrund fragte Chantal Delhez den Eupener Bürgermeister Dr. Elmar Keutgen zunächst, wie es um die Infrastruktur der AS bestellt sei: