Insgesamt sollen über das Sicherheitsnetzwerk Astrid rund 370.000 Euro in Fahrzeuge und Sicherheitsinfrastruktur investiert werden. So sollen Rettungsdienste ihre Einsatzorte sicherer und schneller finden. Das brachte der SP-Provinzabgeordnete Alfred Ossemann in Erfahrung.
Hintergrund für seine Anfrage war ein Zwischenfall in der Gemeinde Amel. Dort war ein Krankenwagen erst nach einer Dreiviertelstunde eingetroffen, weil die angegebene Adresse im Navigationssystem nicht zu finden war.
mitt/ake