Der weltweit größte Stahlkonzern muss sich im Zuge europäischer Wettbewerbsregeln von drei Werken im Lütticher Becken trennen. Dabei geht es um zwei Werke in Flémalle und eine Produktionsstätte in Tilleur.
Bislang liegen drei Übernahmeangebote vor. Betroffen sind rund 770 Arbeiter und Angestellte.
rtbf/rkr