Dabei handelt es sich um den höchsten Betrag, den die Nicht-Regierungs-Organisation in den vergangenen 20 Jahren einsammeln konnte.
Die Frau möchte, dass ein Teil der Summe zur Bekämpfung der Armut in Belgien verwendet wird. Nach dem Wunsch der Witwe soll davon vor allem die Provinz Lüttich profitieren.
Oxfam möchte nach eigenen Angaben einen großen Teil des Geldes in die Schulung von Langzeitarbeitslosen für Secondhand-Läden stecken.
belga/rkr