1.000 zufällig ausgewählte Ostbelgier werden vom Marktforschungsinstitut Forsa interviewt. Gefragt wird zum Beispiel nach dem Zusammenleben zwischen Einwanderern und Einheimischen, Verkehrsmitteln und Transportmöglichkeiten oder der Verbundenheit mit Belgien.
Die ermittelten Informationen helfen, die Zukunft der Region zielgerichteter zu planen und zu gestalten. Die Umfrage zielt darauf ab, ein Meinungs- und Stimmungsbild der ostbelgischen Bevölkerung zu erhalten.
Die Daten sollen das Ministerium in die Lage versetzen, Vergleiche zu den letzten beiden Befragungen zu erstellen. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Strategien entwickeln sowie konkrete Handlungsempfehlungen formulieren. Aus den letzten beiden Befragungen ließen sich auf diese Weise beispielsweise Grundlagen für die Standortmarke Ostbelgien, Einschätzungen zu den Zuständigkeitsübertragungen und zur Weiterentwicklung des ehrenamtlichen Engagements gewinnen.
Die Interviews laufen ab dem 2. Juli. Sie dauern rund eine halbe Stunde.
mitt/rs