Eine Autofahrerin hatte eine Gasleitung so stark beschädigt, dass ein Leck entstand und Gas austrat. Die Frau flüchtete und wurde von der Polizei verfolgt.
Weil Explosionsgefahr bestand, war die Feuerwehr mit etwa 20 Mann angerückt. Am Mittwochmorgen war die Lage unter Kontrolle, die Leitung aber noch nicht vollständig abgedichtet. Die Bewohner konnten inzwischen in ihre Wohnungen zurück.
belga/jp