Das gab Antoniadis im Parlament bekannt. Anlass war eine Frage der ProDG-Abgeordneten Liesa Scholzen, da die Ostbelgien-Regelung Ende des Monats ausläuft. Sie ermöglicht Patienten den vereinfachten Zugang zu medizinischen Leistungen in der deutschen Grenzregion, und ersetzt seit dem 1. Juli 2017 das vorherige Izom-Abkommen.
Die Hürden liegen bei der Ostbelgien-Regelung aber höher. Das hat, nach Ansicht des Gesundheitsministers, auch zu gestiegenen Patientenzahlen im Eupener St. Nikolaus-Hospital geführt.
vk